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Termine & Chronik

Vorschau
Termine
ca. 4000 v. Chr.
ca. 800 n. Chr.
1553
1885
nach 1957
Vorschau
  • Fr
    12
    Aug
    2016

    Lehndorfer Salonorchester

    19:30Kirche Geitelde
    Das Lehndorfer Salonorchester
    spielt irische und amerikanische Folklore.
    Es begann als musikalische Begleitung für den Laternenumzug des Kindergartens.
    Das Repertoire besteht heute aus Kinder- und Weihnachtsliedern, Folklore, Schlagern der 50'er und 60'er Jahre.
    Ganz häufig spielen die Musiker auch zur Unterstützung von sozialen Einrichtungen ohne jedes kommerzielles Interesse.
    Wer sie einmal live erlebt hat, wird begeistert sein.
    Hierzu lädt die Dorfgemeinschaft Geitelde herzlich ein.      Der Eintritt ist frei.
    Über Spenden zur Kostendeckung freuen wir uns dagegen sehr.
    Im Anschluss an das ca. einstündige Konzert gibt es Gelegenheit, zum gemütlichen Zusammensein im Schützenheim.
    WEB-Seite des Lehndorfer Salonorchesters
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  • Sa
    27
    Aug
    2016

    Sommerfest am Dorfgemeinschaftshaus

    14:00Dorfgemeinschaftshaus
    Wir laden Sie herzlich ein! Am Samstag dem 27. August 2016.
    Ab 14:00 Uhr gibt es die berühmt berüchtigte Kaffee- und Kuchentafel, sowie die lustigsten Kinderspiele mit dem AWO Kinder- und Jugendtreff…
    …und um 19:00 Uhr der Hammer, die Live Band „Sticky Chaps“ mit ihrer Sängerin Zee.
    Country, Rock´n Roll, Oldies vom Feinsten.
    Beschreibung einblenden
  • Sa
    27
    Aug
    2016

    Sommerfest des TSV Geitelde

    14:00Sportplatz
    Ideales Sommerwetter und viele Angebote für Jung und Alt boten beste Voraussetzungen für die gelungene Jubiläumsveranstaltung des TSV Geitelde.
    Die Einwohner von Geitelde und die auswärtigen Besucher fühlten sich wohl…
    Beschreibung einblenden
  • Fr
    28
    Okt
    2016

    Duo Muzlig

    19:30Kirche Geitelde
    Duo MUZLIG
    Folkloristische, traditionelle und jazzige Musik für Mandoline und Gitarre
    mit Gerhard Pohl und Karsten Dormeier
    Das Konzert in der Geitelder Kirche am 28. Oktober 2016 um 19.30 Uhr
    Die Dorfgemeinschaft Geitelde lädt zum Konzert in die Geitelder Kirche ein. Der Eintritt ist frei.
    Zur Deckung der Kosten freuen sich Veranstalter und Musiker über eine Spende.
    Im Anschluß an das etwa einstündige Konzert gibt es auch diesmal Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein.
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Termine
  • Alle
  • Anstehend
  • 1974
  • 2010
  • 2012
  • 2015
  • 2016
  • 2017
  • 2018
  • 2019
  • Sa
    09
    Feb
    1974

    Eingemeindung in die Stadt Braunschweig

    12:00Geitelde

    Der letzte Bürgermeister Helmut Giesecke richtete kurz vorher folgendes Schreiben an die Mitglieder des Gemeinderates:

     „Geitelde, den 9. 2. 1974
     Meine sehr verehrten Damen und Herren!
    Sehr verehrte Gemeinderäte!
    Sehr verehrte Ausschussmitglieder!
     Ich freue mich herzlich über Ihr zahlreiches Erscheinen und möchte Sie zu dieser Abschiedspartie herzlich begrüßen.

    Sie legen mit dem Tage der Eingemeindung in die Stadt Braunschweig Ihre Ämter als Gemeinderäte und Ausschussmitglieder nieder.
    Bei jedem Abschiednehmen drängt sich ein Rückblick, eine Erinnerung an Gemeinsames auf. Und wir haben in der kurzen Zeit unserer Tätigkeit alles gemeinsam getragen. Gab es auch manchmal Meinungsverschiedenheiten über das Wie und Wohin, in den meisten Fällen haben wir doch den richtigen Weg zum guten Ziel gefunden. Ich denke da besonders an die Erstellung des Kindergartens, Baubeginn der fälligen Kanalisation, Ausbau der Wege zur Kirche und Gemeindebüro, Verkauf der Steinkuhle sowie viele Verbesserungen im Ort. Auch auf dem Friedhof wurde mit dem Ausbau des Weges zur Kapelle und Verlegung einer weiteren Wasserzapfstelle für die Allgemeinheit etwas geschaffen. Ebenfalls erfolgte die Auffrischung des Ehrenmales und der Gedenksteine.
    Gerade dieses gemeinsame Beraten und Formulieren, die Freude über das Geschaffene hat eine Bindung in unserem Kreise geschaffen, die man vielleicht dann erst deutlich verspürt, wenn man auseinander geht. Allerdings möchte ich hier noch betonen, dass der Rat im Laufe des Monats Februar noch wichtige Beschlüsse zu fassen hat, um einen reibungslosen Ablauf für die Eingemeindung zu gewährleisten.
    Ich möchte nicht versäumen, Ihnen allen für die geleistete Arbeit im Rat der Gemeinde, in den Ausschüssen, zum Wohle der Gemeinde meinen herzlichsten Dank auszusprechen.
    Der Verwaltungsausschuss wird in der Übergangszeit bis zu den Wahlen die Interessen der Gemeinde vertreten.
    Die Hauptsache für die Scheidenden ist, dass sie nach bestem Wissen und Gewissen nur das Beste wollten. Und das können wir wohl alle von uns sagen.
    Daher wollen wir uns zum vorläufigen Abschied noch einmal in aufrichtiger Weise die Hände reichen.
    Noch ein Wort zu den Ehefrauen:
    Auch bei Ihnen möchte ich mich für das Verständnis für die Abstellung Ihrer Ehegatten für die kommunalpolitischen Aufgaben besonders herzlich bedanken.
    Ein besonderer Dank geht aber auch an die Bediensteten der Gemeindeverwaltung, die mich vorbildlich in ihrem Arbeitseifer unterstützt haben. Dem bisherigen Standesbeamten, der seine Geschäfte bereits an die Stadt Braunschweig abgegeben hat, möchte ich heute ebenfalls den Dank der Gemeinde aussprechen.
    Diese Liste des Dankes könnte noch fortgesetzt werden. Ich lasse es bei dieser. Alle, die nicht genannt sind, werden in diese Dankesbezeugung einbezogen.
    Ich wünsche der Veranstaltung noch einen guten Verlauf und hoffe auf gute fruchtbare Gespräche innerhalb der Runde!
                                                                           gez. Giesecke
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  • Sa
    14
    Aug
    2010

    Einweihung des Neubaugebietes Geitelde

    Geitelde Neubaugebiet
    Am 05. 10. 2010 war es soweit, der Überschuss vom Einweihungsfests des Neubaugebiets wurde der Kindertagestätte Geitelde in Form eines „großen“ Schecks überreicht.

    Das Einweihungsfest des Neubaugebietes Geitelde fand am 14. Aug. 2010 im Neubaugebiet statt. Ausrichter war der Festausschuss der Geitelder Vereine, mitgemacht haben alle.

    Neben der Freiwilligen Feuerwehr, des Schützenvereins, des Sportvereins haben sich der Fanclub Eintracht Braunschweig, die Geitelder Berg Löwen, die Kindertagesstätte, der Ortsteilheimatpfleger Otto Dierling sowie die evangelische und katholische Kirche beteiligt.
    Ob dies die Garantie für das schöne Wetter an dem 18. 08. gewesen ist? Wer weiß.
    Auf jeden Fall wurde das Fest mit einem ökomenischen Gottesdienst um 14:00 Uhr durch Pastor Stefan Werrer und Pater Engelbert Menchen eröffnet, anschließend begann ein bunter, heiterer Nachmittag mit vielen Aktivitäten der Vereine, mit einer Kuchentafel vom Feinsten, präsentiert durch die Geitelder Berg Löwen und gestiftet von den Anwohnern des Neubaugebietes. Für den musikalischen Rahmen sorgte die „Henry-Lion-Band“, die freiwillige Feuerwehr zeigt ihr Können sehr eindrucksvoll mit Einsatzübungen der Jugend und Erwachsenen. Beim Schützenverein „Falke Geitelde“ konnte der Besucher seine Geschicklichkeit beim Lichtpunktschießen unter Beweis stellen. „ Geschossen“ wird dabei mit einem ungefährlichen Laserpunkt, die Zielscheibe wird elektronisch abgetastet und das Ergebnis auf einen Monitor übertragen. Der Sportverein brillierte mit 2 Tanzvorführungen der Kinder- und Jugendtanzgruppe die die Zuschauer mitrissen. Wem es noch zu bunt war, konnte sich bei den Erzieherinnen der Kindertagesstätte schminken lassen. Die Kita sorgte den ganzen Nachmittag mit Kinderspielen und –schminken für keine lange Weile bei den Kids.
    Besonders eindrucksvoll war, dass sich Alt-, Neubürger, Jung und Alt vermischten und gemeinsam das Fest feierten.
    Nun zum eingangs erwähnten Überschuss, dank der Unterstützung durch GeWo-Baubetreuung, dem SPD-Ortsverein, dem CDU-Ortsverband sowie der Fleischerei Göthe, Herr Göthe stiftete spontan sämtliches Grillgut, sowie der Volksbank Vechelde-Wendeburg und dem Einsatz der vielen Helfer konnte der Kindertagesstätte ein Betrag von 2000 Euro übergeben werden. Die Kita konnte nun die marode „Matschanlage“ instand setzen und die alten Kinderfahrzeuge ersetzen.
    Rainer Firl
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  • Sa
    05
    Mai
    2012

    Radweg-Eröffnung zwischen Geitelde und Rüningen

    14:00Sportplatz
    Mit einem Fest auf dem Sportplatz in Geitelde wird heute der neue Radweg von Rüningen nach Geitelde offiziell eröffnet.
    Start ist mit einem „Anradeln“ ab 14 Uhr vom Metro-Gelände in Rüningen.
    Eingeladen haben die Bezirksräte Timmerlah-Geitelde-Stiddien und Rüningen
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  • Fr
    09
    Okt
    2015

    Open Voices a cappella

    19:30Geitelder Kirche
    Die Dorfgemeinschaft Geitelde lädt zu einem Chorkonzert in die Geitelder Kirche ein. Am Freitag, 9. Oktober, treten um 19.30 Uhr die Open Voices auf.
    Der Eintritt ist frei. Veranstalter und Chor freuen sich über Spenden zur Deckung der Kosten. Im Anschluss an das etwa einstündige Konzert gibt es Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein.
    Die Open Voices sind ein A-cappella-Chor aus Braunschweig. Unter der Leitung von Michael Grosse singen etwa 20 Sängerinnen und Sänger ein Programm von temperamentvollen Rhythmen und meditativen Gesängen, beschwingten Gesangssätzen und anspruchsvoller Mehrstimmigkeit. Die Auswahl der 3- bis 7-stimmigen Stücke reicht von den King’s Singers bis zu den Beatles, von der amerikanischen Westküste (Crosby, Stills & Nash, James Taylor) bis zu ungeraden Rhythmen vom Balkan, von Nord-Norwegen bis Süd-Afrika. Auch das Publikum darf gelegentlich mitwirken.
    Kennzeichnend für die Open Voices sind die eigenen Arrangements der Stücke. Dazu kommen Lebendigkeit, musikalische Intensität bei Auftritten und das Glück, ausgewogen mit Frauen- und Männerstimmen besetzt zu sein.
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  • Fr
    12
    Aug
    2016

    Lehndorfer Salonorchester

    19:30Kirche Geitelde
    Das Lehndorfer Salonorchester
    spielt irische und amerikanische Folklore.
    Es begann als musikalische Begleitung für den Laternenumzug des Kindergartens.
    Das Repertoire besteht heute aus Kinder- und Weihnachtsliedern, Folklore, Schlagern der 50'er und 60'er Jahre.
    Ganz häufig spielen die Musiker auch zur Unterstützung von sozialen Einrichtungen ohne jedes kommerzielles Interesse.
    Wer sie einmal live erlebt hat, wird begeistert sein.
    Hierzu lädt die Dorfgemeinschaft Geitelde herzlich ein.      Der Eintritt ist frei.
    Über Spenden zur Kostendeckung freuen wir uns dagegen sehr.
    Im Anschluss an das ca. einstündige Konzert gibt es Gelegenheit, zum gemütlichen Zusammensein im Schützenheim.
    WEB-Seite des Lehndorfer Salonorchesters
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  • Sa
    27
    Aug
    2016

    Sommerfest am Dorfgemeinschaftshaus

    14:00Dorfgemeinschaftshaus
    Wir laden Sie herzlich ein! Am Samstag dem 27. August 2016.
    Ab 14:00 Uhr gibt es die berühmt berüchtigte Kaffee- und Kuchentafel, sowie die lustigsten Kinderspiele mit dem AWO Kinder- und Jugendtreff…
    …und um 19:00 Uhr der Hammer, die Live Band „Sticky Chaps“ mit ihrer Sängerin Zee.
    Country, Rock´n Roll, Oldies vom Feinsten.
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  • Sa
    27
    Aug
    2016

    Sommerfest des TSV Geitelde

    14:00Sportplatz
    Ideales Sommerwetter und viele Angebote für Jung und Alt boten beste Voraussetzungen für die gelungene Jubiläumsveranstaltung des TSV Geitelde.
    Die Einwohner von Geitelde und die auswärtigen Besucher fühlten sich wohl…
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  • Fr
    28
    Okt
    2016

    Duo Muzlig

    19:30Kirche Geitelde
    Duo MUZLIG
    Folkloristische, traditionelle und jazzige Musik für Mandoline und Gitarre
    mit Gerhard Pohl und Karsten Dormeier
    Das Konzert in der Geitelder Kirche am 28. Oktober 2016 um 19.30 Uhr
    Die Dorfgemeinschaft Geitelde lädt zum Konzert in die Geitelder Kirche ein. Der Eintritt ist frei.
    Zur Deckung der Kosten freuen sich Veranstalter und Musiker über eine Spende.
    Im Anschluß an das etwa einstündige Konzert gibt es auch diesmal Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein.
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  • Fr
    17
    Mrz
    2017

    Die Lieblichen Schwestern´ singen (nicht nur) von der Liebe

    19:30Kirche Geitelde

    Die Dorfgemeinschaft Geitelde lädt zum Konzert in die Geitelder Kirche ein.
    Der Eintritt ist frei. Zur Deckung der Kosten freuen sich Veranstalter und Musiker über eine Spende.
    Im Anschluß an das etwa einstündige Konzert gibt es auch diesmal Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein.
    Die Liebe, das ist bekannt, wurde immer wieder gern in ihrer ganzen Bandbreite bedichtet und vertont.
    Die junge Liebe, die ewige Liebe, der Liebesschmerz, Sehnsucht oder Eifersucht sind klassische Themen der gesungenen Literatur.
    Diesen vielfältigen Erscheinungsformen widmet sich das Terzett `Die Lieblichen Schwestern´ (Nicola Pöckler, Claudia Pöckler, Anne Grigull) in seinem aktuellen Programm, das Lieder aus verschiedenen Epochen von bekannten und weniger bekannten Komponistinnen und Komponisten vorstellt.
    Auch das eine oder andere Tier spielt darin eine Rolle!
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  • Fr
    22
    Sep
    2017

    Gospelchor Wolfsburg Internationale Chormusik a cappella

    19:30Kirche Geitelde

    Gospelchor Wolfsburg Internationale Chormusik a cappella

    Die Dorfgemeinschaft Geitelde lädt zum Konzert in die Geitelder Kirche ein. Der Eintritt ist frei. Zur Deckung der Kosten freuen sich Veranstalter und Musiker über eine Spende. Im Anschluß an das etwa einstündige Konzert gibt es auch diesmal Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein.

     

    1978 von den Jazz-Freunden Wolfsburg gegründet, singt der Chor seit nunmehr fünf Jahren unter der Leitung von Michael Grosse.
    Die Musikauswahl reicht von temperamentvollen Rhythmen bis zu meditativen Gesängen, von beschwingten Gesangssätzen bis zu anspruchsvoller Mehrstimmigkeit. Die Stücke stammen aus Afrika, den USA und Europa. Die sorgfältige Auswahl – darunter reizvolle „Fundstücke“ – und die eigenen Arrangements prägen die Musik. Die Auftritte des Chors sind lebendig und intensiv. Und das Publikum darf gelegentlich mitwirken...
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  • Sa
    09
    Dez
    2017

    12. Weihnachtsmarkt in Geitelde

    14:00Feuerwehrhaus
    Am 09.12.2017 am Feuerwehrhaus in Geitelde.
    14:00 Offizielle Eröffnung
    15:30 Der Weihnachtsmann kommt zu Besuch
    16:00 Weihnachtsmelodien vom Posaunenchor
    21:00 Ende des Weihnachtsmarkt
    Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen eine schöne Vorweihnachtszeit!
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  • So
    10
    Dez
    2017

    Cheerleading-Gruppe des TSV

    Hamburg
    Nach einem 4. Platz bei einem überregionalen Wettkampf von Cheerleading-Gruppen in Hamburg am 10. Dezember 2017 erreichten die „flying sparks“ des TSV Geitelde einen 1.Platz bei den Regionalmeisterschaften, die am 10. Februar in der VW- Halle ausgetragen wurden.

    Gab es in Hamburg noch einen „kleinen Wackler“ bei der Präsentation der Pyramide, verlief die Choreographie in der VW-Halle fehlerfrei.

    Mit dem hervorragenden Abschneiden bei den „Harzer Cheer-Open“ im Frühsommer letzten Jahres und dem jetzt erreichten 1. Platz in der entsprechenden Kategorie belohnten sich die „flying sparks“ für ihr intensives Training.
    Unter der Anleitung ihrer engagierten Übungsleiterinnen – Melina Herrmann, Lara Liebig und Carolin Spohn – wird schon wieder für den nächsten Wettkampf trainiert, der vermutlich im Sommer stattfinden wird.
    Trainiert wird jeweils dienstags von 17.00 – 18.30 und freitags von 16.00- 18.00 Uhr in der Sporthalle in Broitzem.
    Übrigens: Im Coed-Junior-Team können auch Jungen mitmachen.
    Die Cheerleading-Gruppe „flying sparks“ des TSV Geitelde hat auch eine eigene Facebook-Seite:  flying sparks cheerleading
    Braunschweig, den 27.02.2018
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  • Sa
    10
    Feb
    2018

    Geitelder Braunkohlwanderung 2018

    14:00Treffen an der Wasche

     

    • 14:00 Treffen Uhr an der Wasche
    • 16:45 Uhr für „Nichtwanderer“ am Sportheim)
    • 17:00 Uhr Braunkohlessen im TSV-Sportheim (Alternativ Würstchen mit Kartoffelsalat)

    Kostenbeitrag:

    • 10 Euro für das Braunkohlessen
    •  5 Euro für Würstchen mit Kartoffelsalat
    Bericht zur 1. Geitelder Braunkohlwanderung:
    Dieses Jahr, am 10. Februar hatte die Dorfgemeinschaft Geitelde e.V. , zu einer ersten Braunkohlwanderung eingeladen!
    Unter Anderem war der Anlass, die im letzten Jahr runderneuerten und neu aufgestellten Bänke im Dorf und in der Feldmark zu „erwandern“ !
    Knapp 60 Personen wollten die Tour , die in unterschiedlichen Längen angeboten wurde, erleben.
    Bei schönem kaltem Winterwetter ging es an der „Wasche“ los. Alt und Jung, mit und ohne Hund, strebten dem Ziel, das TSV Sportheim, entgegen!
    Etwa auf halber Strecke, an der Bank am Geitelder Wald,  schenkte die Feuerwehr heißen Punsch aus, damit es unbeirrt weiter gehen konnte.
    Im Sportheim war für das leibliche Wohl gut vorgesorgt. Es gab heißen Kaffee, Tee, kühle erfrischende Getränke und last , but not least das ausgezeichnete, sehr reichliche Braunkohlessen, welches die Fa. Göthe geliefert hatte!
    Noch bis in den Abend hinein wurde sich angeregt unterhalten, so dass sicherlich der Planung einer weiteren Braunkohlwanderung im nächsten Jahr nichts im Wege stehen dürfte!
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  • Sa
    24
    Feb
    2018

    Jahreshauptversammlung beim TSV Geitelde

    15:30Sportheim Geitelde
  • Fr
    02
    Mrz
    2018

    Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen

    17:00Kirche / Pfarrhaus Geitelde
    Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen, nicht nur für Frauen mit anschließendem Beisammensein im Pfarrhaus
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  • So
    04
    Mrz
    2018

    Vorstellung der Konfirmanden 2018

    9:30Kirche Geitelde
    Die neuen Konfirmanden werden in der Kirche Geitelde vorgestellt.
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  • Sa
    10
    Mrz
    2018

    Stadtputztag

    9:00Geitelde

    Der Stadtputztag findet auch dieses Jahr wieder ab 09:00 Uhr statt.

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  • Sa
    10
    Mrz
    2018

    Frühlingsbasar Mütterkreis Geitelde

    14:00Pfarrhaus Geitelde, Geiteldestr.39

    Von 14.00 - 17.00 Uhr sind schöne Dinge zu kaufen,
    mit anschließenden Kaffee und Kuchenbuffet

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  • Fr
    13
    Apr
    2018

    Konzert Musikgruppe Ackerwinde

    19:30Kirche Geitelde

    Musikgruppe Ackerwinde

    Die zwölf Musiker des kleinen Orchesters kommen aus Gilzum am Elm und bringen verschiedene Instrumente zum Klingen: Gitarre, Violine, Cello, Akkordeon, Flöte, Banjo und Mandoline. Das Repertoire umfaßt internationale Folklore, Jiddische und Klezmer- aber auch Musik der Renaissance.
    Die Zuhörer erwartet ein Programm mit schönen Melodien und abwechslungsreichen Arrangements.

    Konzert in der Geitelder Kirche:
    am Freitag 13. 04. 2018
    um 19.30 Uhr

    Die Dorfgemeinschaft Geitelde lädt zum Konzert in die Geitelder Kirche ein. Der Eintritt ist frei.
    Zur Deckung der Kosten freuen sich Veranstalter und Musiker über eine Spende.
    Im Anschluß an das etwa einstündige Konzert gibt es auch diesmal Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein.
    Beschreibung einblenden
  • So
    29
    Jul
    2018

    Dorfflohmarkt in Geitelde

    11:00:00-16:00:00überall in Geitelde

    2018-07-29 Flohmarkt (<- Flyer anzeigen, groß)

    Dorfflohmarkt in Geitelde
    am 29. Juli 2018 ab 11:00 Uhr.

    Auch in diesem Jahr wird wieder ein Dorfflohmarkt in Geitelde stattfinden.
    Jeder der teilnehmen möchte, kann sich bei

    Petra Klay, Tel.: 1331 , EMail: petraklay@gmx.de

    melden. Bislang sind schon über 50 Teilnehmer angemeldet. Aber es werden sicher noch mehr...
    Informationen zum Flohmarkt:
    • die Teilnahmegebühr je Stand beträgt 5 € und eine Kuchenspende
      Der Kuchen ist bis 10.00 Uhr an einer der 'Getränkestände' (Feuerwehr /Lieker) abzugeben
    • die Spende wird dieses Jahr der Kindergarten in Geitelde erhalten
    • es dürfen keine Speisen und Getränke an den Ständen verkauft werden
    • bitte die Teller/Platten unter den Kuchen deutlich kennzeichnen
      (es sind heute noch nicht alle Platten vom letzten mal abgeholt worden !!)
    • Standplätze sind bitte mit Luftballons zu kennzeichnen
    • zukünftig soll der Geitelder Flohmarkt alle zwei Jahre stattfinden
    Beschreibung einblenden
  • Fr
    17
    Aug
    2018

    Jahreshauptversammlung der Dorfgemeinschaft Geitelde e.V.

    18:00Sportheim Geitelde

    Beschreibung einblenden
  • Sa
    25
    Aug
    2018

    Blau-Weißes-Sommerfest in Geitelde

    15:00Sportplatz Geitelde
    Liebe Geitelder Mitbürger*Innen,
    kein Waschefest in diesem Jahr, dafür das
    "blau-weiße Sommerfest"
    zu dem der TSV Geitelde Sie, ihre Freunde und Bekannte herzlich einlädt.
    Flyer anzeigen (groß)
    Beschreibung einblenden
  • Sa
    08
    Sep
    2018
    So
    09
    Sep
    2018

    23. Apfelfest in Geitelde

    10:00:00 - 17:00:00Obsthof Rieß
    Leckereien rund um den Apfel, Bratwurst u. Getränke, Kartoffelpuffer, Kaffee und Apfelkuchen aus eigenen Äpfeln, u.v.m.
    Interessante Verkaufsstände zum Stöbern und ein buntes Programm für Kinder.
    Die Fahrt mit dem Erntezug durch die Plantage ist ein Erlebnis für Groß und Klein.
    Und natürlich Äpfel zum Selberpflücken……
    Beschreibung einblenden
  • Fr
    21
    Sep
    2018

    Konzert OHROFYLL

    19:30Geitelder Kirche

    Konzert in der Geitelder Kirche am
    Freitag  21. September 2018, um 19.30 Uhr.

    Was für Singles dürfen sich schon nach 11 Minuten verlieben? Warum greift Prinz William zum Schwert und wie stoppt VW den Klimawandel?
    Davon kann das Liedermacher-Duo Ohrofyll ein Lied singen und ist um keine Antwort verlegen. Verschmitzt und mit gesunder Selbstironie, wenn es sein muss, aber auch dem nötigen Ernst bereiten Günther Kampen (Akkordeon, Gesang) und Jan-Christoph Friedrich (Gitarre, Gesang) die brennenden Themen des Alltags auf und würzen ihren Sänger-Liederschreiber-Folksong-Pop mit einer Prise Latin, Reggae oder Polka. Die Texte lassen schmunzeln, die Refrains gehen ins Ohr, der Rhythmus in die Beine und das Akkordeon ans Herz.
    Die Dorfgemeinschaft Geitelde lädt zum Konzert in die Geitelder Kirche ein. Der Eintritt ist frei. (Flyer ansehen)
    Zur Deckung der Kosten freuen sich Veranstalter - Kirchengemeinde Geitelde- und Musiker über eine Spende.
    Im Anschluß an das etwa einstündige Konzert gibt es auch diesmal Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein.
    Beschreibung einblenden
  • Sa
    29
    Sep
    2018

    Pflanzenflohmarkt

    15:00:00-17:00:00Geitelde, Pothof 10

    Alles, was grünt und blüht, kann hier -
    natürlich zu Flohmarktpreisen -
    angeboten, gekauft oder getauscht werden.

    Info und Standanmeldung: Maria Warnat, Tel 05300 6336
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  • Di
    30
    Okt
    2018

    Geitelde 1957, der Film

    18:00Obsthof Rieß
    In Geitelde wurde im Juni 1957 ein sog. Heimatfilm auf Initiative des damaligen Pastors Weitze gedreht.
    Dieser Film hat das damalige Dorfleben an einem Tag festhalten. Der Film ist auf Normal 8 in schwarz-weiß gedreht worden.
    Jetzt wollen wir diesen überarbeiteten Film der Öffentlichkeit vorstellen.
    Die Arbeiten haben mit Ehrenamtlichen aus Geitelde knapp 2 Jahre gedauert und es ist sogar gelungen Originaltonaufnahmen des Kirchenchores zu finden.
    Flyer: Einladung Heimatfilm
    Die neue 'Uraufführung' ist am
    Dienstag, den 30. Okt. 2018 um 19:00 Uhr in der Halle des Obsthofes Rieß

    Der Einlaß ist ab 18.00 Uhr.
    Musikalisch umrahmt wird das Ganze von dem Posaunenchor Geitelde und dem Lehndorfer Salonorchester.
    Der Eintritt ist frei, über eine Spende würde sich die Dorfgemeinschaft Geitelde aber freuen.
    Den Originalfilm haben wir jetzt im Archiv der Stadt Braunschweig eingelagert, der überarbeitet Film kommt ebenfalls in das Stadtarchiv.

     

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  • Sa
    01
    Dez
    2018

    Adventsbasar 2018

    14:30:00-16:30:00Pfarrhaus Geitelde

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  • Sa
    08
    Dez
    2018

    Weihnachtsmarkt der Feuerwehr Geitelde

    14:00Feuerwehr Geitelde
    wie in jedem Jahr findet der Weihnachtsmarkt der Feuerwehr Geitelde
    diesmal am Sa. 08.12.18 statt.
    • 14:00 Offizielle Eröffnung
    • 21:00 Ende des Weihnachtsmarkt
    Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen eine schöne Vorweihnachtszeit!
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  • Mo
    31
    Dez
    2018

    Geitelder Jahrestermine 2018

    Geitelde

    Vereine & Institutionen in Geitelde: Terminliste 2018

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  • Do
    17
    Jan
    2019

    Versammlung der Dorfgemeinschaft Geitelde e.V.

    19:00Schützenheim Geitelde
    die nächste Dorfgemeinschaftssitzung findet am
    Donnerstag, den 17. Januar 2019, um 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus/Schützenverein statt
    Gäste sind herzlich willkommen

    Tagesordnung:

    1. Protokoll der letzten Sitzung –offene Punkte-
    2. Vorbereitung Braunkohlwanderung am 23. Februar 2019
    3. Kirchenkonzert am 5. April 2019
    4. Status 2. Vorführung Heimatfilm am 9. April 2019 im Roten Saal
    5. Vorschläge zur Verwendung der Zuschussmittel/Zuschussanträge
    6. Werbung für die DGG –Vorschläge-
    7. Berichte aus dem Filmteam und der Redaktion
    8. Verschiedenes
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  • Do
    31
    Jan
    2019

    Ökomenische Gedenkfeier

    16:00Kirche Geitelde
    Ökomenische Gedenkfeier unter Beteiligung der ev.-lith. Kirchengemeine Geitelde und der röm.-kath. Kirchengemeine Steterburg in der Geitelder Kirche.
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  • Sa
    23
    Feb
    2019

    Geitelder Braunkohlwanderung 2019

    14:00Treffen an der Wasche

    Auf der Strecke gibt es wärmende Getränke, die uns die Feuerwehr bereit hält.
    Ziel ist das TSV-Heim am Sportplatz.

    Braunkohlessen um 17:00 Uhr.

    Alternativ gibt es Würstchen mit Kartoffelsalat.
    Wer nicht mitwandern möchte, kann sich nur für das Essen anmelden.

    Spezial: Das Filmteam stellt seine Arbeit vor, es werden zwei Interviews gezeigt.

    14:00 Treffen Uhr an der Wasche
    16:45 Uhr für „Nichtwanderer“ am Sportheim)

    17:00 Uhr Braunkohlessen im TSV-Sportheim (Alternativ Würstchen mit Kartoffelsalat)

    Kostenbeitrag:
    10 Euro für das Braunkohlessen
    5 Euro für Würstchen mit Kartoffelsalat
    Kinder bis 5 Jahre frei (Für Mitglieder der DGG der halbe Preis)

    Anmeldung bis zum 19. Febr. 2019

    bei Petra Klay (05300/1331),
    Rainer Firl (05300/901183, 0171/497 4463) oder
    per Mail: info@dorfgemeinschaft-geitelde.de

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  • Fr
    01
    Mrz
    2019

    Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen

    16:00Kirche / Pfarrhaus Geitelde
    Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen, nicht nur für Frauen mit anschließendem Beisammensein im Pfarrhaus
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  • So
    31
    Mrz
    2019

    Vorstellung der Konfirmanden 2019

    10:00Kirche Geitelde
    Die neuen Konfirmanden werden in der Kirche Geitelde vorgestellt.
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  • Fr
    05
    Apr
    2019

    Konzert des Canto Vivo Kammerchores aus Wolfenbüttel

    19:30Geitelder Kirche

    Mitten wir im Leben sind mit dem Tod umfangen

    Der Canto Vivo Kammerchor, erarbeitet mit seinem Chorleiter Reinhard Voigt jährlich etwa zwei Konzertprogramme mit 4- bis 12-stimmigen Werken aller Stilepochen und in unterschiedlichen Sprachen, sowohl aus dem geistlichen wie aus dem weltlichen Bereich. Er widmet sich der Chormusik von der Renaissance bis zur Moderne.
    Das Motto des Konzerts weist auf den Hauptteil des Programms hin, mit Liedern, die zur Passionszeit engen Bezug haben.
    Dazu gehören Werke von Purcell, Homilius, Mendelssohn, Cornelius, ergänzt durch kurze besinnliche Texte.
    Umrahmt wird diese Musik von Teilen der Missa ad placitum von Claude Le Jeune (ca. 1530 – 1600) – einem Pariser Komponisten der Renaissance,
    Der Entdeckung eines Chorsängers, der in Claude Le Jeune einen weit zurückliegenden Verwandten erkannte, ist es zu verdanken, dass sich der Chor diesem Protagonisten reformatorischer Chormusik zuwandte.
    Der Eintritt ist frei. Veranstalter und Chor freuen sich über Spenden zur Deckung der Kosten.
    Im Anschluss an das etwa einstündige Konzert gibt es auch diesmal Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein.
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  • So
    12
    Mai
    2019

    Konfirmation 2019

    10:00Kirche Geitelde
    Die Konfirmation der Konfirmanden aus Geitelde
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  • Sa
    07
    Sep
    2019
    So
    08
    Sep
    2019

    24. Apfelfest in Geitelde

    10:00:00 - 17:00:00Obsthof Rieß
    Leckereien rund um den Apfel, Bratwurst u. Getränke, Kartoffelpuffer, Kaffee und Apfelkuchen aus eigenen Äpfeln, u.v.m.
    Interessante Verkaufsstände zum Stöbern und ein buntes Programm für Kinder.
    Die Fahrt mit dem Erntezug durch die Plantage ist ein Erlebnis für Groß und Klein.
    Und natürlich Äpfel zum Selberpflücken……
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  • Sa
    30
    Nov
    2019

    Adventsbasar 2019

    14:30:00-17:00:00Pfarrhaus Geitelde

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ca. 4000 v. Chr.

Das Geitelder Jadeit-Beil,
das bisher größte in Europa gefundene Jadeit-Beil aus der Jungsteinzeit

Das Geitelder Jadeitbeil ist das bisher älteste archäologische Fundstück aus der Jungsteinzeit, das in Geitelde, bzw. in seiner näheren Umgebung gefunden wurde.

Gefunden wurde das Beil beim Bau der Braunschweigischen Landeseisenbahn von Braunschweig nach Derneburg. Der Fundort liegt im Geitelder Wald. Das Alter wird auf ca. 4000 Jahre v. Chr. Geschätzt. Es ist das bisher größte in Europa gefundene Jadeitbeil, mit einer Länge von 44,5 cm. Der Fundort könnte darauf schließen lassen, dass ein Handelsweg hier entlang führte und an der Wasche, einen natürlichen Quellteich, vermutlich auch ein Siedlungsgebiet lag.

Welche Bedeutung hatte das Beil?

Das Beil diente wohl ausschließlich symbolischen Zwecken, es war ein Prestigeobjekt und Statussymbol, ein Prunkbeil Es wird aber auch vermutet, dass es Weihe und Opferzwecke verwendet wurde. Das Beil sollte signalisieren, dass sein Träger eine „ wichtige, herausragende“ Persönlichkeit war. An dieser Symbolik hat bis heute nicht viel geändert. Als Werkzeug oder Waffe konnte die Jadeit-Beile auf Grund des Rohstoffes nicht verwendet werden.

Woraus besteht ein Jadeit-Beil?

Jadeit ist ein seltenes Mineral, welches als Halbedelstein eingestuft wird. Es ist ein hartes und sprödes Mineral, weshalb eine Nutzung der Beile als Werkzeug ausgeschlossen werden kann. Es ist ein sog. Silikatmineral mit der chem. Formel: NaAl[Si2O6]

Wo kommt das Jadeit-Beil her?

Auf Grund von wissenschaftlichen Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass das Beil aus einem Steinbruch am Monte Viso; Piemont in den italienischen Alpen stammt. Der Steinbruch liegt in einer Höhe von 2400m. Maßgeblich an der Entdeckung der Fundstelle waren die französischen Archäologen Pierre Pétrequin und seiner Frau Anne-Marie beteiligt.

Wie entsteht Jadeit?

Jadeit entsteht unter Druck, von 7 bis 11 kbar (Hochdruck-Metamorphose) und „mäßigen“ Temperaturen (250 bis 400°C) in den Zonen wo Erdplatten auf einander stoßen, wie es in den Alpen der Fall ist. Dabei müssen aber noch die entsprechenden Ausgangsgesteine vorhanden sein.

Woher kommt der Name?

Den Namen erhielt das Mineral im 16 Jahrhundert n. Chr. durch die Spanier bei der Eroberung Mexikos. Die Ureinwohner benutzen die Steine als „Heilsteine“ bei Lenden- und Nierenleiden. Die Steine wurden dafür am Körper an den betroffenen Regionen getragen, die Spanier nannten sie piedra de ijada.

Wo ist das Beil zu sehen?

Das Beil ist im Braunschweigischen Landesmuseum für Archäologie, in der
Kanzleistraße 3, in 38300 Wolfenbüttel ausgestellt.

Ringwälle – Schutzwälle der Jungsteinzeit

ca. 800 n. Chr.

Die erste geschichtliche Erwähnung von Geitelde um 800 nach Christus,

findet sich im Güterverzeichnis des Klosters Fulda (hessisches Staatsarchiv Marburg), abgedruckt im Urkundenbuch des Klosters Fulda, 1. Band, Nr. 493.

Der umstehende Text lautet (von Zeile 21 links bis Zeile 3 rechts oben):

Uodiltag et uxor eius Wentelsuint tradiderunt deo et sancto Bonifacio bona sua in pago Liergewe XX villulis, hoc est in Bettingen, in Sunnenbore, in Gelidishusen, in Suibbore, in Tihidhusun, in Tideshusen, in Riungi, in Getilidishusen, in Stochein, in Lammari et in marca villarum istarum.

Das heißt:

Uodiltag und seine Gemahlin Wentelsvint übertragen Gott und dem heiligen Bonifatius ihre Güter in zwanzig Orten im Liergau (Gau südlich der Aller, an der in diese mündenden Oker), darunter zu Beddingen, Sonnenberg, Gielde, Schwülper, Tihidhusun (wahrscheinlich südwestlich von Neubrück, jetzt ? wüst), Didderse, Rüningen, Geitelde, Stöckheim (das ist Flachstöckheim in Salzgitter), Flöthe, Thiede, Klein Gleidingen, Groß Gleidingen (verschrieben aus Sudergletinge zu Rudergletinge), Lamme.

Alte Namen von Geitelde auf Grund früherer Urkunden

  • 800

    Getilidishusen

  • 1067

    Getlithi

  • 1194

    Ghetlede

  • 1300

    Getelde

  • 1304

    Ghethelde

  • 1357

    Gheyttelde

  • 1615

    Geitel

  • später

    Geitelde, mundartlich bzw. plattdeutsch bis heute: Geitel und Getel

Das eigentliche Alter des Dorfes auf Grund der Siedlungsforschung

Die erste urkundliche Erwähnung von Geitelde um 800 nach Christus sagt natürlich noch nichts über das eigentliche Alter des Dorfes aus.

1553

Die Schlachten bei Bleckenstedt am 13.Februar 1493 und am 12. September 1553 (Steterburg)

Die strategisch wichtige Lage an 3 Straßen

Wenn man sich die Schlachten bei Bleckenstedt (13. Februar 1493) und 12. September 1553) vorstellen will, dann darf man nicht die Karte des 19. Jahrhunderts vornehmen, wie das bisher fast immer geschehen ist. Denn da haben wir – abgesehen von den landschaftlichen Veränderungen – ein wesentlich anderes Straßensystem vor uns, das auch schon durch die Separation um 1850 stark verändert wurde. Ganz ausschließen müssen wir unsere heutige Karte mit dem „Zweigkanal Salzgitter“, der hier ja die Niederung des alten Auebruches für den Kanal für sich ausnutzt.

Ich habe für meine Abhandlungen die Wege- und Straßenkarten der Zeit um 1500 benutzt, so werden wir der wirklichen Lage jener Zeit gerecht. (Wilhelm Bornstedt: Die alten Heer- und Handelsstraßen im Großraume Braunschweig. Braunschweig 1969, 131 Seiten mit vielen Karten).

Wenn wir in meiner großen Karte (1:50 000) dieses Gebiet aufschlagen, so fällt uns sogleich die sogenannte „Lichtenberger Straße“ (Nr.10) auf, die von Frankfurt –Seesen kommend, über Lebenstedt und Hallendorf nach Bleckenstedt zu führt. Hier bei Bleckenstedt überschreitet sie das große „Auebruch“ und lauft über Beddingen – Stiddien –Broitzem nach dem Hohentore der Stadt Braunschweig, einem der damals wichtigsten Tore der Stadt. Diese Straße war gegenüber der „Salzgitter Straße“ die weiter östlich verlief, bis zur „Hildesheimischen Stiftsfehde“ (1519-1523), die wichtigste Fernhandels- und Heerstraße der damaligen Zeit. Sie führte größtenteils durch braunschweigisches Gebiet und nur wenige Kilometer durch das Hochstift Hildesheim, mit dem die Herzöge von Braunschweig-Wolfenbüttel oft verfeindet waren. Außerdem waren die Hildesheimer damals dafür bekannt, dass sie ihre Straßen so stark vernachlässigten, dass man sie mied. Ein Achsenbruch war damals das übelste, was einem Kaufmann passieren konnte.

Mit dieser „Lichtenberger Straße“ (1) kreuzte sich bei der Brücke von Bleckenstedt (später Damm) die wichtigste Straße von „Hildesheim nach Wolfenbüttel“ (2), die weiter über Schöningen nach Magdeburg führte. Von dieser Straße zweigt gleich östlich des Dorfes Bleckenstedt (bei Beddingen) eine wichtige Straße über „Steterburg nach der alten Okerfurt bei Leiferde“ (3) ab. (Diese Straße führte später zu dem Treffen bei Steterburg mit dem Söldnerführer Albrecht von Brandenburg-Kulmbach, 1553)

Von dieser Sicht, nämlich dem Kreuzungspunkt der damals 3 wichtigsten Straßen des 15. und 16. Jahrhunderts und ihren Brückenübergängen über das nordsüdlich verlaufende alte „Auebruch“, habe ich meine hier dargestellten Ausführungen im Wesentlichen ausgerichtet. Auch meine dazugegebenen Karten zeigen zum ersten Male bei der Darstellung der Schlachten diese Lage des 15. Und 16. Jahrhunderts.

Herzog Wilhelm der Jüngere hatte zugunsten seiner Söhne (Heinrich der Ältere und Erich der Ältere) im Jahre 1491 abgedankt. Da Erich aber in des Kaisers Diensten sich fern von der Heimat befand, lag die aktive Politik im Herzogtum Braunschweig damals vorwiegend in den Händen Heinrich des Älteren (1491 – 1514).

Die Stadt Braunschweig wollte dem neuen Herrn in Wolfenbüttel huldigen, wenn er ihre alten Privilegien bestätigt hatte, wie das auch früher immer der Fall gewesen war.
Bei den Verhandlungen im Holze vor Vechelde ging der Herzog aber darauf nicht ein, und so trennte man sich in Unfrieden.
Ziel Heinrich des Älteren war es, gemeinsam mit seinem gleichnamigen Vetter von Lüneburg die Städte Braunschweig und Lüneburg wieder zum unbedingten Gehorsam gegenüber ihren Landesherren zu zwingen.
Zu diesem Zwecke schlossen denn die beiden auch ein Bündnis. Die Stadt Braunschweig aber, die damals eine mächtige Hansestadt mit rund 20 000 Einwohnern war, war nicht nur im Besitz des Münzrechtes, der Zölle und Gerichte gekommen, sondern die Herzöge hatten ihr auch die Ämter Asseburg, Campen, Neubrück und Vechelde mit den darin liegenden wichtigen Burgen verpfändet, die sie zur Sicherung ihrer Handelsstraßen benötigte.

Heinrich begann nun, einen Teil dieser Rechte und Güter wieder zurückzufordern unter dem Vorwande, dass seine Vorfahren zu deren Veräußerung kein Recht gehabt hätten.

Die Stadt hatte sie einst unter großen Geldopfern von den Herzögen erworben.

Weder die Ständeversammlungen in Helmstedt noch die Vermittlungsvorschläge Dritter nützten etwas. Gilden und Gemeinden der Stadt Braunschweig verbaten sich in einem geharnischten Briefe an den Herzog alle Einmischungen in die inneren Angelegenheiten der Stadt, und der Herzog lehnte die Bestätigung der Privilegien Braunschweigs nun rundweg ab.

In seinem großen Fehdebrief an die Stadt wurde auch eine Anzahl von Bündnispartnern aufgezählt: Der glänzendste unter ihnen war der König Johann von Dänemark. Es folgten die Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg und der im folgenden Kriege aktivste Herzog Heinrich der Mittlere von Lüneburg, sein Vetter. Dazu kamen noch der Erzbischof Ernst von Magdeburg, die Herzöge Magnus und Balthasar von Mecklenburg und der Landgraf Wilhelm von Hessen.
Es sollte wohl ein Schlag der Fürsten gegen die immer mächtiger werdenden Städte werden. Indes haben die meisten Bündnispartner am Kriege selbst nicht aktiv teilgenommen.

Die Stadt Braunschweig wurde nur von der Stadt Hildesheim unterstützt.

Am 10. August 1492 zeigte sich Heinrich der Ältere mit seinem bewaffneten Haufen zum ersten Male an der städtischen Landwehr bei Broitzem, und in den nächsten Wochen fielen ihm viele Dörfer und Landgüter der Stadt in die Hände.
Der Schöppenstedter Turm und der Raffturm wurden von den Herzoglichen gestürmt und gingen in Flammen auf.
Gleich zu Anfang des Krieges wurde das städtische Pfahldorf Rüningen zerstört und niedergebrannt. Den Rüninger Landwehrturm hatten die Städter selber niedergebrannt, damit sich der Feind darin nicht festsetzen konnte. Am 4. Januar 1493 wurden Bettmar, Wahle und Sierße abgebrannt.

Auch die städtischen Burgen Asseburg, Vechelde, Neubrück und Campen wurden von den Herzögen erobert. Wegen der großen Entfernung glaubten die Städter, die Asseburg nicht halten zu können und brannten sie daher am 19. August 1492 nieder.

Unter den zahlreichen Scharmützeln zwischen der Stadt und den Herzoglichen hatte vor allem die Landbevölkerung zu leiden.
Gliesmarode, Stöckheim, Timmerlah und Halchter gingen in Flammen auf. Lehndorf wurde aus kriegstaktischen Gründen von den Städtern selber niedergebrannt.
Am 5. Januar 1493 brannten die Städter die herzoglichen Dörfer Broitzem, Stiddien und Lamme ab. Am 8., 9. und 10. Januar wurden Bortfeld, Völkenrode und Watenbüttel von den Städtern gebrannt und geplündert.

Am 9. Februar geschah dasselbe mit Salzdahlum und Atzum. Vallstedt wurde beim Durchzug der Städter nach Bleckenstedt verbrannt und völlig ausgeplündert. Nach der Schlacht bei Bleckenstedt setzten die Städter noch viele Dörfer in Brand, die auf ihrem Rückweg lagen.

Die Landbewohner konnten außerdem ihre Nahrungsmittel nicht in die belagerte Stadt zum Verkauf hineinbringen, weil die Herzoglichen die Straßen ringsum beherrschten. Die Herzöge drohten allen Frauen mit dem Abschneiden der Nase und Ohren, wenn sie beim Lebensmitteltransport ertappt würden (neße und ore aftosniden). In der Stadt waren die Preise für Lebensmittel daher sagenhaft gestiegen.

Ein Aufgebot von Braunschweigern und Hildesheimern versuchte daher einen großen Wagenzug mit Lebensmitteln über Peine nach Braunschweig zu bringen, unter kriegerischem Geleit. Bei den Braunschweigern gingen Frauen mit, wohl anderthalbhundert, die trugen um Lohn (Kiepenfrauen).
Sie fielen auf die Knie und weinten, als sie merkten, dass es ernst wurde.

Der Herzog aber, der davon Kunde erhalten hatte, verlegte ihnen den Weg und machte die von Peine nach Braunschweig führende Straße über Vechelde durch Gräben und Verhacke unbrauchbar. Dann brach er mit einem Heere auf, um die Braunschweiger und Hildesheimer anzugreifen. Letztere versuchten nun, die Stadt auf einem Umwege durch das Gericht Lichtenberg zu erreichen.
Als sie aber auf dem Damme zwischen Vallstedt und Lengede in Richtung Bleckenstedt daherzogen, verlegten ihnen die Herzoglichen den Weg. So kam es am 13. Februar 1493 zu der denkwürdigen Schlacht bei Bleckenstedt.

Die Städter errichteten zu ihrem Schutze eine Wagenburg aus Wagen und Ketten. Ihr Heer bestand aus 500 Reitern, 1800 Fußknechten, 3000 Braunschweiger und 1700 Hildesheimer Bürgern.

Der Herzog soll über 1400 Reiter, 1200 Fußknechte und an die 10 Bürger und Bauern zu Feld geführt haben.
Die Bauern aber liefen und flohen bald in hellen Haufen vor allem in den Steterburger Wald. Bis nach Rüningen soll man den Kanonendonner gehört haben.

Aber schon am Nachmittag desselben Tages war die Schlacht zu Ende. Man sah nur noch in der frühen Dunkelheit des Wintertages den Feuerschein der brennenden Dörfer, (z. B. Stiddien), die die Städter entlang ihres Weges angezündet hatten. Der größte Teil des stadtbraunschweigischen Heeres wird wohl auf der alten Lichtenberger Straße über Stiddien und Broitzem gezogen sein, ein geringerer auch über Geitelde und Rüningen.

Aber hören wir einen Augenzeugenbericht zu dieser Schlacht von einem Zeitgenossen, der mitten im Geschehen stand, dem Bürgermeister Hennig Brandis aus Hildesheim (Diarium im niederdeutschen Text von 1471 – 1528, siehe auch L. Hänselmann, Braunschw. Magazin 1895)

….Beim Dummebruche nahe dem Berge über Bleckenstedt kamen wir auf den Berg. Da ritten die Herzoglichen über die Brücke bei Bleckenstedt mit 200 Pferden. Ihr übriges Reitervolk hielt in starken Haufen auf der anderen Seite des Bruches mit den wehenden fürstlichen Bannern.
Von ihrem Fußvolk war schon viel verlaufen. Sie haben ihre vier bis fünf Feldschlangen (Kanonen) vor das Bruchfeld gestellt und den Berg hinaufgerichtet, wo unser Weg herabführte. Da ging die Schlacht los!
Unsere Reiter rückten vor und hieben ein, gleich wandten sich die Feinde zur Flucht……Zuhand schossen die Feinde die Büchsen los unter unser Volk, so das 26 oder 28 tot lagen. Nun liefen unsere Knechte und Bürger auch vorwärts, um aus dem Schußziel zu kommen, und davor erschraken die Feinde, liefen gleichfalls und ließen ihre Büchsen und was sie hatten im Stich. So gewannen wir den ersten Sieg vor Bleckenstedt und nahmen all die Büchsen und über 20 Wagen mit fünf Tonnen Kraut (Pulver), Kost, Herrenkleidern, güldene Spangen, Kleinoden, Siegeln und allerlei Habe der vornehmen Leute.
Sofort waren unsere Büchsenmeister fertig, schossen heftig dorthin, wo die Herzöge mit ihren Hauptbannern und Reitern hielten, und so wichen diese auch.
Die Städter bauten eine Wagenburg.

Die Karte veranschaulicht die damals bedeutsame strategische Lage von Bleckenstedt am Kreuzungspunkt dreier wichtiger mittelalterlicher Heer- und Handelsstraßen. Wer die Brücke besaß, beherrschte auch die Straßen nach Braunschweig, Hildesheim, Wolfenbüttel, Lichtenberg und nach Steterburg und der Leiferder Okerfurt. Zeichnung Dr. Bornstedt

Um die Vesperzeit griffen die Herzoglichen vom Berge her kampfartig gegen die Wagenburg an (siehe 3. Abbildung). Ihr Angriff war so stolz und schön, wie man nur immer sagen mag. Dann hielten sie aber eine ziemliche Weile ganz ärmlich und betrüblich.
Da waren unsere Feldschlangen, Steinbüchsen alldergleich nicht geladen bis auf eine einzige Schlange, und diese traf gut.
Die riesigen Schützen (Reiter) der Feinde schössen ihre Pfeile im Borgen zur Wagenburg herein. Ihr Fußvolk, die Knechte und andere, kamen vom Dorfe her, kehrten aber gleich wieder um. Auch von unseren Knechten hielten viele sich ganz kläglich, ein Teil tat das Seine so hin und desgleichen die Bürger. Unsere Reiter standen an einem Ende und rührten sich nicht, als wären sie gemalt.
Und derweil auf beiden Seiten ein gewaltiges Schreien, Trommeten (Trompeten), Trommeln und Pfeiffen und Büchsenklingen. In diesem Wunder riet ich zur rechten Zeit und rief nach den Blockbüchsen. Da sagte der Büchsenmeister: „Sie sind nicht geladen!“ Viele riefen: „Lote her! Pfeile her!“ Sie hatten sie zur Unzeit ganz jämmerlich verplacket.

Als die Feinde außer Schussweite geritten waren, hatten sie vielleicht mit den Verwundeten zu tun. Es sollen auf beiden Seiten gegen 200 Tote gewesen sein.

Zwischen vier und fünf Uhr Nachmittag zogen die Städter nach Braunschweig ab. Ein Teil über die Brücke, die meisten übers Bruch, das mit Weiden und Knüppeln gangbar gemacht war. Die Städter hatten viel Wagen und Pferde gewonnen. Doch die größten Schlangen blieben liegen und wurden vernagelt (Nägel in die Zündlöcher geschlagen). Die Feinde hatten viel große Brote, Rotwürste, Schuhe und Mäntel usw. von sich geworfen, was die Städter an sich nahmen.

Alle Dörfer längs des Weges brannten wir. Sie leuchteten uns den Weg. Gegen neun Uhr abends kamen wir in Braunschweig an.

Es heißt noch in einem anderen Berichte, dass die Städter in der Schlacht in ungezügelter Plünderung auf die Beutel mit Lebensmittel der geflohenen Bauern stürzten und selbst die Leichen und Verwundeten ausraubten. Sie erbeuteten einen prächtigen Braten, der für die Tafel des Herzogs bestimmt war. Ferner drei Geschütze und den Hut des Herzogs, den er im Getümmel verloren hatte.

Die Nachricht von dem Siege bei Bleckenstedt erregte in der Stadt Brauschweig eine große Freude!

Umgehung und Angriff der Herzoglichen auf die Wagenburg der Städter (nach L. Hänselmann, Straßen verändert/1493)

Man hat für die Reiterei (herzogliches Geschwader) extra einen Übergang aus Faschinen durch Moor gebaut und zwar an der schmalsten Stelle! Die Wagenburg der Städter hatte sich in geschickter Weise an das Auemoor angelehnt, sie dürfte schmaler gewesen sein und mehr auf das Moor ausgerichtet als von Hänselmann gezeichnet.

Sonst gibt die Karte mit der alten Landschaft und den alten Straßen eine ausgezeichnete Veranschaulichung der Lage.

Die Bauern der damaligen Zeit hatten für die Kämpfe und Kriege der Herzöge allerdings nur wenig übrig. Letzten Endes waren es ja ihre Felder und Höfe, die dabei verbrannt und zerstört wurden. Die Dörfer lagen Freund und Feind offen da, während sich die Städter wenigstens hinter die schützenden Mauern ihrer Befestigungswerke zurückziehen konnten. Wir wundern uns daher auch nicht, dass ein großer Teil von ihnen dem Herzoge in der Schlacht bei Bleckenstedt davon gelaufen war. Sie sorgten sich mehr um ihre Felder und Höfe.
Die Städter aber haben damals ein Spottlied auf die geflohenen herzoglichen Bauern gesungen, das ich hier nachfolgend wiedergeben möchte. Es soll außerdem dem Leser die niederdeutsche Sprache im Braunschweigischen zu jener Zeit veranschaulichen:

De buer dede na syner art,
de hot sick hen to holte wart,
(ist nach dem Walde gelaufen)
he wolde wasen houwen. (Wasen – Knüppelholz)
Den hoiken (Mantel) leit he vor ein pant (Pfand)
den brotsack worp (warf) he ut der hant,
syn hovet begunde he to klouwen.
(sich hinter den Ohren kratzen)

Wanne (o weh)! Du leve Janekesman (Johann),
woldet vor einen ruter (Reiter) stan?
dar en bustu nicht boren.
(Dazu bist du nicht geboren)
Molden unde schuffeln houwen,
(Mollen und Schaufeln hauen)
dat ist dyn art
Jucket dick ok noch dyn bart?
wat hestu hyr verloren?
(was hast du hier verloren?)

Dabei muss gesagt werden, dass sich auch die übrigen Krieger damals nicht gern in den Kampf drängten. Die Reiter rührten sich nicht, als „wären sie gemalt“ heißt es in dem Bericht. Und wir hören sogar, dass fünfzig Braunschweiger, die ausgerissen waren, ans Tor kamen und wieder um Einlass baten. Die angeworbenen Söldner kämpften oft erst, wenn man ihnen den Sold erhöht hatte.

Die Niederlage der Herzöge bei Bleckenstedt war der Wendepunkt des Krieges. Die Feindseligkeiten dauerten zwar eine Zeitlang an, und man brandschatzte sich gegenseitig die herzoglichen und die stadtbraunschweigischen Dörfer und Felder. Aber der Streit war zumindest unentschieden ausgelaufen, und so kam es denn auch bald zu langwierigen Verhandlungen und am 4. Juni 1494 endlich zum Friedensschluss. Dabei ging weder die Stadt Braunschweig noch der Herzog in Wolfenbüttel als endgültiger Sieger hervor. Die Stadt behauptete dem Herzog gegenüber ihre Selbständigkeit, musste aber Neubrück und Campen den Fürsten überlassen.

Die Burg Vechelde mit allem Zubehör, also auch mit dem Dorfe, und den Gerichtsbezirk Asseburg (die Asseburg blieb seitdem Ruine) musste sie für 19 000 Gulden zurückkaufen. Im Ganzen genommen hatten die Herzöge wenig gewonnen, die Stadt wenig verloren, aber immerhin verloren. Das städtische Landgebiet war nun sehr zusammengeschrumpft.

Die Zeiten beruhigten sich bald, und die Bauern bauten ihre Höfe und Häuser, wie nach anderen Kriegen wieder, auf. Sie sollten in der Folge noch öfter zerstört werden, wenn die Herzöge und die Stadt sich nicht vertragen konnten. Auch die Landwehren und die Landwehrtürme rings um die Stadt herum wurden wieder wehrtüchtig gemacht.

Die Schlacht bei Bleckenstedt-Steterburg-Geitelde am 12. September 1553

Bleckenstedt spielt dann nach der denkwürdigen Schlacht bei Sievershausen nicht unweit von Peine am 9. Juli 1553 im Kampfe gegen Albrecht von Brandenburg-Kulmbach in einem zweiten Treffen eine Rolle. Die katholischen und protestantischen Fürsten Heinrich der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel, Friedrich von Lüneburg und der Kurfürst Moritz von Sachsen treffen bei Sievershausen mit dem Heere des berüchtigten Söldnerführer seiner Zeit, Albrecht von Brandenburg-Kulmbach (Alkibiades) zusammen.
Dieser hatte sich zu einem rohen und unbarmherzigen Bandenführer entwickelt, der schonungslos Krieg führte zur „Rettung des Protestantismus“.
Hier bei Sievershausen sollen von den mit über 40 000 Mann beteiligten Heeren über 4000 im Kampf gefallen sein. Ihm fielen in der Schlacht außerdem zum Opfer Kurfürst Moritz von Sachsen und der junge Herzog Friedrich von Lüneburg und die beiden Söhne Heinrichs des Jüngeren: Philipp Magnus, Carl Victor.
Auch der illegitime Sohn Heinrichs von seiner geliebten Eva von Trott, der Ritter Heinrich Theuerdank, wurde schwer verwundet. Von den Albrechtschen Heere gerieten etwa 600 in Gefangenschaft. Der Sieg lag zweifellos auf der Seite der herzoglichen Braunschweiger, der Sachsen und Lüneburger.

Markgraf Albrecht wurde schwer verwundet am Arm und entkam mit wenigen Genossen nach Hannover. Trotz der Niederlage konnte sich der Rest seiner Scharen in die mit ihm verbündete Stadt Braunschweig zurückziehen. Aber schon im Herbst 1553 kehrte Albrecht von Brandenburg-Kulmbach mit frischem Geld gestärkt und mit neuen Söldnern nach Niedersachsen zurück.
In der Stadt Braunschweig verstärkte er sein Heer durch die Anwerbung von Hakenschützen und Doppelsöldnern und war sich sicher, Herzog Heinrichs Haufen in wenigen Tagen in der Hand zu haben.
Er richtete sein Hauptquartier in Riddagshausen ein und verheerte von hier aus die herzoglichen Dörfer bis unter die Mauern der Festung Wolfenbüttel.

Am 6. September 1553 überschritt Albrecht die Oker bei der Braunschweig-Neustädter Marsch und zog alles verwüstend, über Groß Lafferde nach Burgdorf. Nun machte er einen Bogen in östlicher Richtung auf Bleckenstedt. Er hatte sehr wohl bemerkt, dass er mit diesem wichtigen Brückenorte an der Aueniederung die damals immer noch wichtige „Lichtenberger Straße“ von Frankfurt am Main und Seesen nach Braunschweig strategisch beherrschte und die Straße von Hildesheim nach Wolfenbüttel und die Straße von Bleckenstedt nach der wichtigen Okerfurt bei Leiferde!
In dieser Position muss er sich ziemlich sicher gefühlt haben. Von hier weiter nach Riddagshausen (Hauptquartier).

Aber auch der Herzog Heinrich der Jüngere hatte inzwischen neue Gelder und Truppen gesammelt. Er hatte sich zudem mit seinem langjährigen Gegner Erich II. von Calenberg(Hannover) verbündet. So gelang es ihm, Albrecht mit seinem Heere aus Bleckenstedt zu vertreiben, denn auch er erkannte die überlegene Lage des Besitzes von Bleckenstedt.
Es kam noch am selben Tage, am 12. September 1553, zwischen den beiden Heeren zu einer heftigen und blutigen Schlacht hinter Steterburg nach Geitelde zu, etwa 6 Kilometer nur von Bleckenstedt entfernt.

Albrecht wollte wahrscheinlich den wichtigen Okerübergang nach Leiferde gewinnen, denn er hatte diese Straße ja gewählt. Der Herzog, der die strategische Lage hier ganz genau beherrschte – es war ja sein Land – wird den Okerübergang bei Steterburg schon gesperrt haben. Wie in der Karte der damaligen Zeit (Bornstedt, Die alten Heer- und Handelsstraßen im Großraume um Braunschweig. Braunschweig 1969) zu sehen ist, bildet der Mühlenbach hier eine sehr sumpfige Niederung mit Fisch- und Mühlenteichen für das Kloster. Die Straße ist hier als „Damm“ errichtet, der noch von den Zeiten stammte, als das Kloster eine feste Sumpfburg war. Sie galt als uneinnehmbar! Das war vor 1007 (Urkunde König Heinrichs II, über die Klostergründung. Annales Stederburgensis, Archiv Wolfenbüttel).

So war Albrecht gezwungen nach Norden, also nach Geitelde , auszuweichen. In der Gegend „Unter dem Geitelschen Wege“, Über dem Butterbusche“ und „Am Schäferberg“ wird dann die Schlacht stattgefunden haben, wie ich es in meiner Karte anzudeuten versucht habe.
Albrecht wurde hier geschlagen und nach Braunschweig zurückgeworfen, von den Herzoglichen bis unter die Mauern der Stadt verfolgt. Von seinen sieben Fahnen gingen allein fünf verloren, seine Hackenschützen waren fast alle im Kampfe gefallen.
Der Markgraf soll beim Einreiten in die Stadt gerufen haben:“ Ich habe schier abermals alle meine Rittmeister dahinten gelassen und meinen besten Freund Claus Barner!“ Albrechts Niederlage war vollständig!

Claus Barner, der Führer der aufständischen Adelspartei gegen den Herzog, hatte in seiner Jugend geschworen, in seiner Feindschaft gegen den Herzog nicht nachzulassen, weil dieser seinen Vater Hans einmal auf Schloß Steinbrück (bei Hoheneggelsen) im Kampfe erstochen hatte. Der Herzog ließ ihn im nahen Steterburg ehrenvoll bestatten.
Drei Tage hütete er Sieger – wie es auch bei der Schlacht bei Siervershausen üblich gewesen war – das Schlachtfeld.

Albrecht von Brandenburg-Kulmbach konnte die uralte Steterburger Sperre des Herzogs nach Osten (Leiferder Okerübergang) nicht benutzen und wich nach Norden, nach Geitelde, aus. Das wurde ihm zum Verhängnis.

Markgraf Albrecht wurde aber nach einigen weiteren Kämpfen in Süddeutschland geschlagen, an denen sich auch der Herzog von Braunschweig beteiligte, er wollte seine gefallenen Söhne rächen.

Albrecht wurde schließlich in die Reichsacht getan. Nach der Schlacht bei Steterburg hat ihn das Kriegsglück verlassen. So sind die Kämpfe bei Sievershausen und Bleckenstedt-Steterburg auch das Ende eines Teils Reichsgeschichte geworden.

Quelle: Dr. Wilhelm Bornstedt, Stadtheimatpfleger von Braunschweig (https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Bornstedt)

1885

Fund des Jadeit-Beil´s beim Bau der Braunschweigischen Landeseisenbahn

nach 1957

Bilder aus der Geschichte von Geitelde